Seit fast 170 Jahren werden mitten in der Wagnerstadt Bayreuth absolut erstklassige Flügel und Klaviere von Hand gemacht. Die Manufaktur Steingraeber & Söhne war in der fränkischen Heimat von Peter Zettel die erste Klavierfabrik, die er als Jugendlicher von innen gesehen hat. Dieser Besuch hat ihn nachhaltig beeindruckt und schließlich inspiriert, den Beruf des Klavierbauers zu erlernen.
Steingraeber verbindet klangliches und technisches Spitzenniveau mit völlig sicherer traditioneller Handwerkskunst und treibender Innovation zugleich. Die elegant-filigranen Instrumente mit starker dynamischer Ansprache und einem einmaligen Leuchten im Diskant spielen in der höchsten Liga des Klavierbaus. Dieses kompromisslos gepflegte und ständig weiter gesteigerte Ideal der Marke beflügelt und verbindet Macher, Künstler und Zuhörer und wächst ständig weiter.
Wagner und Liszt, die bei Steingraeber ein und aus gingen, bilden das romantische Fundament im Klangcharakter, der ebenso bereitwillig die Brücke bis zur neuen Musik schlägt.
Mit dem Transducer-System werden speziell hier neue (elektronische) Möglichkeiten eröffnet, wie sie zum Beispiel schon bei den Donaueschinger Musiktagen zu erleben waren.
Mit dem Mozart-Zug, oder der Sordino-Einrichtung verwandelt sich der Steingraeber dagegen mühelos in einen Flügel des frühen 19. Jahrhunderts mit nur 8 Millimetern Spieltiefe und gezähmter Wucht.
Was macht die Instrumente so besonders?
Was ist in dieser Klavierfabrik anders?